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Über mich

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Mein Name ist Christina Seemann und ich arbeite als mobile Tierheilpraktikerin und Reitlehrerin im Bereich Köln, Düren und Aachen.

Ich bin geprüfte TRIK Reitpädagogin sowie VDT zertifizierte Tierheilpraktikerin und habe meine zweijährige Ausbildung an der Paracelsus Schule Aachen absolviert.

Mit meiner Tierheilpraxis biete ich Pferdebesitzern ein ganzheitliches Konzept rund um das Thema Pferdegesundheit an. 

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Berufliche Laufbahn und weiter Qualifikationen

Seit 2011

Mein erstes eigenes Islandpferd Gefjun. Seitdem gehen wir gemeinsam durch dick und dünn.

2015-2018

Ausbildung zur Augenoptikerin

Aachen

Um meine Leidenschaft für kreatives Handwerk und meine Neugierde für die Biologie  zu verbinden, entschied ich mich für eine Ausbildung zur Augenoptikerin und schloss diese erfolgreich ab.

2018-2020

Augenoptik/Optometrie

Ernst Abbe Hochschule in Jena

Da mein Interesse mehr den medizinischen Aspekten als den Brillen selber galt, entschied ich mich für den Bachelor Studiengang Augenoptik/Optometrie und studierte bis zum 4. Semester.

2021-2023

Tierheilpraktikerin

Paracelsus Schule Aachen

Während der Corona Pandemie erkrankte Gefjun lebensbedrohlich an Hufrehe. Die ganze Geschichte kann weiter unten nachgelesen werden.

Das gab den Ausschlag, mich für die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin zu entscheiden.

2022

Blutentnahme und Injektionstechniken bei Tieren

Paracelsusschule

Um mein Fachwissen und meine Kompetenzen zu erweitern, nahm ich erfolgreich an einem Zusatz Seminar von Dr. med. vet. Barbara Lüdtke teil.

2021-2023

Arbeit auf einem Reittherapie Hof

Geprüfte TRIK Reitpädagogin  EAA

Neben der Ausbildung zur Tierheilpraktikerin arbeiteten ich und meine Pferde auf einem Therapiehof. Dabei durften wir wunderbare Menschen kennenlernen und ich erweiterte erfolgreich mein Wissen mit der Ausbildung zur Reitpädagogin.

2024

VDT Zertifizierung zur 

geprüften Tierheilpraktierin

Meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin schloss ich mit der Zertifizierung beim Verband deutscher Tierheilpraktiker ab. Für die Zertifizierung verfasste ich unter anderem eine Facharbeit zum Thema Atemwegserkrankungen bei Pferden. 

2025

Sachkundelehrgang Pferdehaltung

Kölner Pferdeakademie

Für kommende Projekte und um mein Wissen zu erweitern und zu vertiefen, nahm ich im Januar an dem Lehrgang für den Sachkundenachweis nach § 11 an der Kölner Pferdeakademie mit bestandener Prüfung teil.

Um aktuell informiert zu bleiben und mein Wissen stetig zu erweitern, sind noch viele Projekte und Fortbildungen geplant. 

Mein Team auf vier Hufen

Da mich meine drei Islandpferde während der Ausbildung unterstützt haben und mich jeden Tag aufs neue inspirieren, möchte ich meine kleine Herde  kurz vorstellen.

Gefjuns Geschichte

Als Gefjun 2020 an Hufrehe erkrankte, brach für mich und meine Familie erstmal eine Welt zusammen. Sehr schnell begann ich mich intensiv mit der Erkrankung auseinander zu setzten. Ich vertiefte mein Wissen so gut es ging, wälzte Fachbücher und durchforstete das Internet. Es ergab sich ein ganzer Rattenschwanz von Faktoren, die einzeln genommen harmlos erschienen, aber als großes ganzes für die Hufrehe verantwortlich waren. Als ich 2011 im Alter von 15 Jahren Gefjun bekam, war ich mir all dieser Dinge nicht bewusst. So ging und geht es noch heute vielen Pferdebesitzern.

Es war ein wochenlanger Prozess von Klinikaufenthalt, Boxenruhe und Futterumstellung, bis es Gefjun wieder besser ging. Doch so wirklich enden wollte die Rehe nicht. Gefjun galt als austherapiert.

Über die Empfehlung einer Bekannten bauten wir dann erstmals Kontakt zu einer Tierheilpraktikerin auf, die für Gefjun einen speziellen Plan aus Phytotherapie und Homöopathie zusammenstellte. Meine Skepsis war groß, aber schon nach ein paar Tagen verbesserte sich ihr Zustand deutlich. Nach ein paar Wochen trabte sie sogar durch ihren Paddock.

Kurz danach wurden wir auf das Thema Magnetfeldtherapie aufmerksam. Der Rehe Schub von Gefjun war zwar vorbei, doch sie hatte immer wieder mal Tage, an denen sie viel entlastete und sehr fühlig war.

Kurzerhand entschieden wir uns dafür, ein BEMER-Horse Set für ein paar Wochen auszuleihen. Nach der ersten Anwendung schien Gefjun so eine Erleichterung zu verspüren, dass sie im Paddock angekommen mit Bocksprüngen durch die Gegend hüpfte.

So legten wir uns ein eigenes BEMER-Horse Set zu, um Gefjun langfristig damit etwas Gutes zu tun.

Seitdem hat Gefjun nie wieder einen Rehe-Schub erlitten und für mich war klar, dass ich anderen Pferden und ihren Besitzern helfen möchte.

Wenn ein Pferd erkrankt, sollte man nicht parallel noch damit beschäftigt sein, stundenlang Informationen zu sammeln. Die Lösung dieses Problems kann auch nicht sein, dass jeder Pferdebesitzer selbst der Fachspezialist für diverse Erkrankungen werden muss.

Deshalb möchte ich Pferdebesitzern eine Anlaufstelle mit ganzheitlicher Beratung bieten anstatt, mich nur auf die Therapie zu beschränken.

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